Sonntag, 27. Juli 2008

Leider ist auch diese Nacht nicht so lang, denn das Zimemr ist viel zu frueh hell. So sind wir recht frueh auf den Beinen. Testen das Hotel fruehstueck und spazieren zum Strand. Der Tag ist leider nicht so sonnig, leicht bedeckt, aber auch kein wirklich schlechtes Wetter.

Am Strand traue ich mich ins Wasser, Martin findet Ausreden trocken zu bleiben... Nagut, es waren nicht wirklich Badetemperaturen und die Wellen recht hoch und das Wasser ewig flach. Aber mal kurz hereinspringen muss schon sein!


Rein in die Fluten

Nach einer heissen Dusche packen wir unsere 7 Sachen und springen ins Auto. Naechstes Ziel, der Banagalow Market. Bangalow ist ein Ort in der Byron Umgebung und der Markt ist riesig! Und ganz viele Menschen gibt es und alle sind so relaxt. Die Essensstaende sind auch sensationell gut - sehr viel Auswahl fuer Vegetarier ;)



Weiter geht es durch das Hinterland. Wir sind auf dem Weg zum Mount Warning. Unterwegse stoppen wir kurz im Hippie Ort Nimbin. Der erste Mensch der uns hier begegnet raucht gleich mal eine Tuete gemuetlich vor sich hin, die naechste Person traegt unterschiedlich farbene Socken und Hochwasserhosen und die Geschaefte sind auch sehr auf das Publikum eingestimmt vom Hanfarbeitsladen bis zum Meditationszubehoerladen. Eine Frau quasselt uns an ob wir gerne was rauchen wollen und ein paar Minuten spaeter sehen wir Polizisten, die Jugendliche kontrollieren. Als wir einen Parklpatz gesucht haben sind wir an einem sehr grossen Schulgebaeude vorbeigekommen was uns dazu inspiriert hat ueber den hiesigen Stundenplan nachzudenken: 9.00 Meditation, danach Traumanalyse, Relaxation, Yoga und Hanfarbeitsstunde ;)

Weiter geht es zum Mount Warning bzw in dessen National Park. Da der Austieg gute 2 Std dauert und wir schon spaet am Nachmittag haben koennen wir uns leider nicht mehr auf den Berg begeben. Schade, denn das waeren bestimmt sensationell tolle Aussichten gewesen! Aber das bisschen Spazierengehen durch den Regenwald ist auch toll und der exotische Vogelgesang sehr unterhaltsam.


Martin und die Urwaldriesen

Auf dem Weg zum Flughafen - wir haben einen 20.20 Heimflug - goennen wir uns noch ein Abendessen in einem Surfclub in Coolangatta - stilecht mit den einheimischen, die ihr AFL (Footie) Spiel anschauen und den abend mit dem einem oder den anderen Glas Bier ausklingen lassen.

Gegen 22.40 landen wir im kuehlen und leicht nieseligen Melbourne.


So sieht das auf der Karte aus:

View Larger Map

Samstag, 26. Juli 2008

Die Nacht war sehr, sehr kurz. Zur Zeiten der Tour der France kommt man zum einen nicht wirklich frueh ins Bett und zum anderen hat der Wecker um 5 Uhr in der Frueh geklingelt, denn wir wollen um 7 nach Byron Bay fliegen! Byron Bay liegt an der Ostkueste im Bundesstaat New South Wales, der Flughafen den wir ansteuern (Coolangatta) liegt allerdings schon im Bundesstaate Queensland.

Wir fliegen zum ersten mal mit der Billigfluglinie Tiger Airways. Die Hinfluege haben wir fuer schlappe 50 Dollar ergattert. Mittlerweile ist es hier uebrigends so, dass man fuer sein Gepaech extra bezahlen muss - unser Handgepaeck bis 7 kg ist kostenlos, bis zu 15 kg normales Gepaeck kosten 10 Dollar, bis 20 kg koten 15 Dollar... Bei Tiger Air zahlt man dann auch nochmal ne Gebuehr, wenn man sich einen Sitzplatz reservieren laesst (ansonsten muss man nehmen was man bekommt). Das machen wir, einfachen nehmen was kommt und zack, zum ersten mal fragt mich jemand ob wir gerne den Notausgangssitz haben wollen. Ja, klasse gerne!!!


Frueh am morgen - es ist noch stockdunkel

Nach nur 2 Std Flug sind wir also am Flughafen von Coolangatta. Dort wartet schon unser Leihauto auf uns. Wir wurden sogar upgeradet auf eine sportlichen Camry Sportivo (hatte eigentlich das popeligste Auto gewaehlt), wer braucht schon ein schnelles Auto auf Austaliens langsamen Strassen... Nagut, der comfort besonders die Sitze waren schon sehr angenehm.

Nach ca 40 km Fahrt sind wir dann in Byron Bay. Checken im Hotel ein und ganz schnell chauffiere ich Martin zu seinem Writers Festival (der eigentliche Grund fuer diesen Trip), denn ich plane einen ganz relaxten Samstag zu haben!!

Zuerst organisiere ich mir einen Massage Termin fuer 12 Uhr im Osho's House, das ist eine Empfehlung von Andrea bzw ihrer Yoga Lehrerin in Muenchen. Nach einem kleinen Fruehstueck im Balcony Cafe mache ich mich also ins Osho's House und geniesse eine Deep Tissue Massage. Sehr sehr genial, ich bin fuehle mich wie auf Wolken und grinse wie ein Honigkuchenpferd fuer den Rest des Wochenendes :)

Danach muss noch weiter relaxt werden, also los zum Strand. Lesen, schlafen und das Leben geniessen. Immer wieder muss ich mir selbst zustimmen wie lohnenswert ein Trip hierher ist.


Das bombige Wetter war sehr gut getimed. Wie ich spaeter herausfinde, hat es die letzten Tage nur zi heruntergschuettet. Alle Writersfestival Veranstaltungen mussten aufgrund des Wetters am Freitag abgesagt werden.

Gegen abend kommt Martin wieder zurueck von seinem Ausflug und wir verabreden uns mit einem Autor / Freund zu einem Bier im Pub. Danach suchen wir uns noch ein nettes Restaurant und lassen den Abend nicht allzuspaet ausklingen. Zurueck im Hotel muessen wir leider im Fernsehen mitanschaeun wie die Neuseelander im Rugby den Aussies unterliegen und spaeter - wir sind halb im Schlafdelirium - bekommen wir noch mit wie unser Cadel Evans nicht das geblbe Trikot zurueck gewinnt.

Naja, man kann nicht alles haben...

Sonntag, 20. Juli 2008

An diesem Sonntag war viel los in der City! Zum einen war da der Melbourne Designmarket im Parkhaus des Federation Square. Da gibt es so viel schoene Sacneh zu entdecken, leider ist es immer so brechend voll, dass man schnell wieder an die Luft will! Mitnachhause genommen habe ich mir erstmal nur einen Flyer des Ladens sincegrey, den Laden werde ich wohl mal demnaechst inspizieren.

Im Federationsquare gab es gleichzeitig noch eine Posteraustellung im Rahmen des Design Festivals. 43 Poster zum Thema "Strength in Numbers" gab es zu bestaunen, wie zB das Poster Zusammen baden und Wassersparen:


Weiter ging es in die Caffegasse "Degraves Lane" um keinen Kaffee sondern um Suppe zu uns zu nehmen. Auf dem Weg dahin hat Martin sich noch in ein paar Schuhe verliebt und diese auch gleich mitgenommen!

Nach Suppe und Schuhe ging es dann Gebaeude anschauen. An diesem Sonntag war Melbourne Open House und somit hatte man die Moeglichkeit in Gebaeude hereinzuschauen, die man sonst nur von aussen kennt.... Wenn, ja wenn, man denn die Warteschlange ueberlebt! An jeden Geaeude gab es so lange Menschenschlangen und entsprechende Wartezeiten, dass wir es nur in 1 Gebaeude geschafft haben.

Wir waren im gruensten Gebaeude Australiens, dem CH2 Gebaude, in dem das City Counsil seine Bueros hat (CH2 = Council House 2). Das Gebaeude wurde mit 6 gruenen Sternen ausgezeichnet, es berherbergt seine eigene Wasserklaeranlage, hat Windturbinen auf dem Dach und die Raeume werden u.a. mit Betondecken gehuehlt, die nachts durch automatisch oeffnende Fenster (die an eine Wetterstation angebunden sind) heruntergekuehlt werden. Weiere Informationen ueber das CH2 Haus...

Danach mussten wir leider nach Hause hetzen, da die Anke noch zum Basketball spielen musste.

Freitag, 18. Juli 2008

Ein kleines Kuendigungsnachbeben gab es dann am Freitag Vormittag, als ich mit dem Recruitment Agent telefoniert habe. Nachdem er sich nett in einer email ausgedrueckt hat, musste er mir noch etwas seine Veraegerung am Telefon mitteilen. Ja, Ohren zu und am Ende einfach fuer das nette Gespraech bedanken! Da aufreibendste war, dass ein Typ, der gerade am Lichtinstallieren in unserem Office war, waehrend dem Telefongespraech seinen Schraubenzieher hat fallen lassen und meinen Kopf um nur wenige Zentimeter verfahlt hat.

Spaeter habe ich dann meinen Exkollegen angehauen, ob er denn auch so einen etten Anruf von Paul dem Recruitment Agent bekommen hat - natuerlich nicht! Und auch nur mir wollte Paul erzaehlen, dass ich egentlich gar nicht ind er Lage bin zu kuendigen. Er begruendete das damit, dass ich ja einen Vertrag fuer die 6 Monate unterschrieben habe und nur dadurch, dass Nielsen Online zo grosszuegig ist und mich gehen laesst bin ich um "legal actions" herum gekommen... Bei diesem Satz hat dann mein Exkollege mal ganz laut gelacht.

Spaeter am Abend ging es noch in Sachen elektronische Musik aus dem Haus. Zur Zeit gibt es die Veranstaltung Liquid Architecture in Melbourne (und anderen australischen Staedten) und mit dabei auch deutsche Kuenstler - sponsored by Goethe Institut. Von denen hatte ich auch eine Woche zuvor eine Freikarte gewonnen! Den voelliguebermuedeten Martin (better known as "Party Marty") habe ich mitgeschleppt!

Donnerstag, 17. Juli 2008

So, wie angekuendigt ist heute der Kuendigungstag. Vorher musste ich erstmal recherchieren wie man das am besten macht. Von meinem Ex-Kollegen, der Nielsen Online vor ca einem Monat verlassen hat, hole ich mir wertvolle Ratschlaege ab - auch in Sachen Kuendigungsfrist, denn im Vertrag steht davon gar nichts drin... "2 Wochen sind angemessen" habe ich mehrheitlich gehoert.

OK, also am Morgen dann mal eine Kuendigungs-Email verfasst, aber vor dem Absenden, versuch ich doch lieber mal dem Recruitment Agent (ich bin nicht direkt bei Nielsen Online angestellt) telefonisch vorabzuinformieren. Dazu schleiche ich mich erstmal aus dem Office, den von den Kollegen weiss ja noch keiner was... Leider erreiche ich ihn nicht. Also entschliesse ich mich zum Office zurueckzuwackeln und die Email einfach mal abzuschicken, um das Thema mal vom Tisch zu haben...

Dann wollte ich eigentlich den Leuten in der Firma mal Bescheid geben, aber die entsprechende Person, die es zuerst wissen sollte sitzt die ganze Zeit im Meeting... Als er dann endlich mal fertig mit dem Meeting ist, weiss er die Nachricht schon, denn der Recruitment Agent hat ihn auf dem Handy angerufen.

Immerhin ist er super verstaendnisvoll und dankt mir nochmal fuer meine gute Arbeit :) und wir lassen gemeinsam meine direkten Kollegen von dem Weggang wissen.

Man, das waren anstrengende 2 letzte Wochen. Die "ich geh mal heimlich zum Bewerbungsgespraech Aktionen" waren ganz schoen schlauchend. Man muss sich was einfallen lassen, warum man mal fuer 2 Stunden weg ist, das Bewerbungs Outfit etwas abmildern (schwarzer Rollkragen Pulli ueber weisser Bluse geht auch nur im Winter gut) und die vielen Telefonate vertuschen. Gut, dass es nun raus ist!

Abends war ich dann mit den Sonjas, Tim und einer Basketballkollegin einen trinken, Stress begiessen! Einigermassen friedlich schlummer ich dann spaeter am abend ein, die Nachtruhe wird nur durch den superspaetheimkehrer Martin gestoert, der auf einem Buecherevent war. Als ich mitten in der Nacht mal weachgeworden bin und er immer noch nicht da war, war erst mal nichts mehr mit friedlich schlafen.

Mittwoch, 16. Juli 2008

Die Anke hat nen neuen!!

Der neue ist gross und ganz blau und hat ne Menge Kohle. Es ist die ANZ Bank. Und der Spass geht in ca. 2.5 Wochen los! Meine neue Rolle heisst Lead Interaction Designer!

Dem alten sag ich dann morgen frueh adieu. Werde aber wohl noch die naechsten 2.5 Wochen mit ihm verbringen.

Was ist da los? Der alte bringts nicht mehr. Zu chaotisch und mal wieder Einzelkaempfer in Sachen UI Design... Da kam diese nette Gelegenheit bei der Australian and New Zealand Bank gerade richtig!

Morgen berichtige ich dann vom kuendigen ;)

Samstag, 12. Juli 2008

Volles Programm heute!Erst mal voll ausschlafen und lecker fruehstuecken - man will ja gut ins Wochenende starten!!

Dann zwei runden Princess Park joggen. Es ist "freezing cold", aber beim Laufen macht das ja nichts!

Dann Einweihungsfete in North Fitzroy bei eine Kollegin von Martin. Es gibt Gluehwein und ganz leckere Brownies... Und 2 Hunde toben auch durch die Gegend.

Gegen 5.15 verschwinden wir dann mit 2 anderen Gaesten, Naz und Pete, zum Rugby schauen in unser Haus... Martin und ich questchen uns in den Kofferaum von Naz' Mini (2 Sitzer) und geniessen eine lustige fahrtmit Blick nach oben (wir liegen ausgestreckt im Kofferaum - so flach wie nur geht). Rugby spielen Neuseeland gegen Suedafrika und leider muessen wir zusehen, wie Suedafrika in den letzten Minuten den Sieg klarschiesst :(

Weiter geht es (fuer Martin und mich) nach Southbank, zu Sonja und Tim. Wir werden lecker bekocht und spielen einige Runden Quiz (Buzz). Und am Ende lachen wir uns ueber Bodo Bach (DVD) kaputt. Ei, da vermiss'isch die Heimad abber schoon.

Donnerstag, 10. Juli 2008

Es ist mal wieder Donnerstag und mit Sonja, Sonja und Tim geht es Bars in der City testen! Nachdem wir letzte Woche den guten alten Gin Palace getesten haben, ging es diesmal in den bluediamond club. Erste Aufgabe: Bar finden.

Im Falle man hat sich die Adresse nicht genau aufgeschrieben, hat man Schwierigkeiten den blaueb diamanten zu finden. Denn am Gebaeude steht nichts dran, im Gebaeude steht nichts dran. Noch nichtmal im Aufzug steht was dran. Ueberall Schilder was so in den anderen Etagen ist, aber kein Hinweis, dass ich im 15. Stock eine Bar befindet, mit einem super Blick in den CBD (Central Business District). Es ist recht ruhig da, der Kellner reisst sich auch keinen Zacken aus der Krone in Sachen Service und die Getraenkepreise (zumindest der Wein) sind recht teuer. Aber dennoch eine super location, sehr relaxt, man kann sich bestens unterhalten, die Musik hat eine sehr angenehme Lautstaerke.

Ein schoener abend!!!

Dienstag, 08. Juli 2008

Hui, die Kaelte hat uns erreicht. Tagsueber hat es hier in der City zwar 13 Grad, aber ein bisschen draussen (zB in 100 km Entfernung) gibt es Schnee (im Flachland). In diesem Zeitunsgerbicht gibt es ein paar Bilder.

Anosnsten musste ich diese Woche schon 2 mal auf die Oeffentlichen Verkehrsmittel ausweichen, denn mein Fahrrad ist leider schon wieder kaputt. Am Freitag ist das Kabel der Gangschaltung gerissen. Ich durfte dann den kompletten Heimweg im 1. Gang fahren. Das sah natuerlich total bescheuert aus und alle anderen Radler haben mich ueberholt :(

Martin hat es heute abend aus der Reparatur geholt, ich hoffe ich kann nun wieder ungestoert fahren!

Sonntag, 06. Juli 2008

Das schoene Wetter hat nur noch bis zum morgen gereicht, solangsam ziehen wieder truebere Wolken ueber Melbourne.

Hier noch ein schnappschuss von den schonenen Blueten des Eukalyptus Baums vor unserer Haustuere:


Und was ich umbedingt auch mal herzeigen muss, der Dachschmuck unserer Nachbarn:


Wir sind heute in unserem schonen Viertel geblieben, und eine schmankerl Reise ins Lebanesische Viertel gemacht. Dort gibt es die A1 Bakery mit sensationellen Spinat-Kaese Ecken - ofenfrisch. Und gegenueber gibt es Leckereien...



Und dort kann man solche Sachen kaufen:


Das die phantatsisch schmecken und man gar nicht aufhoeren kann, brauch ich wahrscheinlich garnicht erwaehnen!

Die Kalorien werde ich mir dann gleich bei einem Basketballspiel ablaufen!

Samstag, 05. Juli 2008

Der Himmel ist blau, die Sonne strahlt - warm ist es nicht umbedingt, uns ist nach Ausflug zumute! Aber nicht weit weg, denn Kurze Tage - Lang Schlafen = Nicht viel Zeit.

Wir nehmen den Bus, der in der parallel Strasse entlangfaehrt und bleiben bis zur Endstation sitzen: Moonee Ponds. Dort machen wir kurz in einer Second Hand Buchhandlung stopp (of course) und schlagen dann den Weg zum Fluss ein. Der Maribyrnong River fliesst hier entlang. Und dort verbringen wir die Zeit bis zum dunkel werden.


Martin geniesst die Sonne


Der Kakadu ebenso

Am Abend sind wir so muede, dass wir es nicht mehr aus dem Haus schaffen. Dachten eigentlich daran einen Jazzclub zu besuchen... Aber so hauen wir uns aufs Sofa und schuauen Rugby: New Zealand - South Africa. Das Spiel, dass die Kiwis natuerlich gewonnen haben, fand im kalten Wellington statt. Wie wir spaeter in den Nachrichten gehoert haben, gab es eine ganz schone Kaeltewelle inklusive Schnee in Neuseeland. Christchurch in weiss - laut Martin passiert das nicht so oft.

Dienstag, 01. Juli 2008

Das war ne Nacht - stuermisch und regnerisch! Und das hat man gehoert. Ueberall klapperte irgendwas, wie zB die Fenster und dann kamen da noch Geraeusche vom Dach. So schlecht habe ich lange nicht mehr geschlafen. Dementsprechend muede war ich dann bei der Arbeit (der Schlafmangel vom Fussball schauen hinkt mir natuerlich auch noch hinterher).

Trotzdem habe ich mich wagemutig aufs Fahrrad geschwungen und bin zur Arbeit geradelt. Es war nicht mehr ganz so stuermisch...

Das Highlight des Tages war, als ich gegen 5 kurs das Buero verlassen habe und es noch hell draussen war. Juchuuu es geht wirklich spuerbar aufwaerts mit der Taghelligkeit.