Freitag, 21. Maerz 2008

Karfreitag ist Abflugtag, denn es geht schon wieder in den Urlaub! Ja, jetzt wo ich ja Zeit habe und fuer Martin ist es derzeit auch gut Urlaub zu nehmen, also los nach Neuseeland. 11 Tage Suedinsel!

Wir fliegen aber zunaechst mal auf die Nordinsel, nach Wellington, das ist der beste Ausgangspunkt um in den Abel Tasman Nationalpark zu kommen. Das Flugzeug verlaesst Melbourne um 18.45, durch die 2 Std Zeitunterschied (Uhr wird vorwaerts gedreht) ist es nach Mitternacht, als wir Wellington erreichen. Mit an Board eine Gruppe mit seltsamen Hardrockopis oder ne Mottorradgang, dem Anschein nach... wie sich spaeter herausstellt war das die Musikgruppe Kiss, aber wer kennt die schon ohne Maske :) Mit einem habe ich noch den Platz getauscht, da ich neben Martin an einem Notausgangssitz sitzen wollte!

Dienstag, 18. Maerz 2008

Meine ex-Firma hat mir vor einer Woche einen Brief geschickt in dem sie mir 2 Stunden Career Counselling - bei einer entsprechenden Firma fuer diesen Service - gutgeschrieben haben. Lang ueberlegt, ob man was von der ex-firma annehmen will und einen psychischen Schaden habe ich durch den Jobverlust nicht erlitten, aber naja career counseling hoert sich ja nicht shclecht an, also nehm ich doch mal die Gelegenheit war und lern was (irgendwas wird man schon lernen)!

Also gelernt habe ich, dass es eigentlich gar nicht Career Counseling heisst sondern Career Coaching. Counseling ist mehr was seelsorgerisches, wennm an zB als Busfahrer jemanden umgefahren hat. Die Zusammensetzung Career Counseling macht eigentlich keinen Sinn... Vielleicht sollte ich das mal Aconex weitergeben!

Naja, einen Tip habe ich mir mal mitgenommmen und zwar eine List der Firmen machen bei denen ich gerne arbeiten moechte (hmmm, echt schiwerig in einem fremden Land eine solche Liste aufzustellen) und dann einfach mal anrufen und zwar nicht nach der HR Abteilung fragen und nicht nach nem Job, sondern nach der Abteilung in der man gerne Arbeiten will und dann fragen ob man sicht mal auf einen kurzen Plausch treffen kann. Da ich also neu in dem Land bin, macht es ja Sinn einfach mal nachzufragen, wie die sich so organisieren, strukturieren und so weiter... Der Vorteil ist, man schickt also nicht einfach nur einen CV weg sondern man hat ein Gesicht und eine GEschicht dabei und so wird man eher bei der naechsten Stelle beruecksichtigt.

So, danach bin ich erstmal in die Stadt und laufe zwei ex-kollegen in die Arme. Die sehr schockiert waren, dass mein Kollege und ich nicht mehr bei Aconex sind. Ja, das Helpdesk, Training Team mochte uns besonders, waren wir doch ineressiert in ihre Probleme und beruecksichtigten diese in unserern Design Loesungen. Denn eines unserer Ziele war den Trainings- und Supportbedarf zu minimieren!
War wirklich interessant was fuer GEschichten die gehoert hatten warum wir gehen mussten... Es war nicht das Budget!

Danach habe ich einen schrecklichen Anruf machen muessen, denn ein Realestate Typie hat auf meine Mailbox gelabert, dass ich ihn zurueckrufen soll. Es war nicht die Realsestateagentur ueber die wir mieten.
Und dann kam der schreckliche Satz, dass der Besitzer des Hauses in dem wir leben, verkaufen will. Bang! Das hat mir den Rest gegeben. Jetzt also nicht nur Job weg sondern auch Haus!! Das ist bizjetzt der absolute Tiefpunkt hier. Es wuerde so schmerzen wegziehen zu muessen, besonders wegen unserer Lieblingskatze Monty (die ja nicht uns gehoert und nicht mitumziehen kann).

Es koennte ein wenig Hoffnung geben, dass einer das Haus kauft und es auch vermieten will und uns also drin wohnen laesst... Hmm, die Auktion ist am 26. April, dann haben wir nich 60 Tage was neues zu suchen, sollte das mit der gewuenschten Loesung nicht klappen. Oder halt jetzt anfangen zu suchen und die Idee mit dem hier wohnen bleiben abschreiben.

Wir haben noch keinen Plan.

Montag, 17. Maerz 2008

Mitbringsel kaufen, hiess der erste Programmpunkt auf der Liste von Heike und Jan. Da haben Martin und ich doch direktmal mitgemacht. Angefangen haben wir im CBD, spaeter ging es dann nach Paddingtn (Oxford St) und nach Surrey Hills. Letzteres ist mein lieblingsstadteil. Ich find es da relaxt - im Gegensatz zu den anderen "busy suburbs". In Sydney gibt es einfach viel mehr Verkehr als in Meobourne, alles ist ein wenig hektischer (zumindest im Zentrum).

Gegen abend haben wir uns dann den Traum vom Monorail fahren gegoennt und da wir etwas Zeit zum ausruhen brauchten sind wir gleich 4 mal im Kreis gefahren


Danach noch was essem und schon war es soweit: Abschied nhmen. Jan und Heike durften noch eine Nacht in Syd bleiben - Martin und ich mussten zum Flughafen, der Flieger zurueck ging 21.45. Der Pilot erzaehlte uns , dass eine warme Nacht bevorsteht und das war auch so. 29 GRad gegen 23 Uhr... Das war keine erholsame Nacht.

Sonntag, 16. Maerz 2008

Martin und ich fuhren nach Manly raus! Wollte ja umbedingt Melanie treffen und natuerlich Baby Elenor. Zwischen 2 Fuetterungszeiten haben wir uns dann getroffen, sind ein wenig auf der Strandpromenade entlang flaniert und haben uns dann einen Mango Smoothie gegoennt. Elenor hat die ganze Zeit friedlich geschlummert, bis wohl der kleine Hunger kam.. Dann hiess es fuer die beiden "Schnell nach Hause"!


Das sind die beiden suessen!

Martin und ich sind dann spaeter in den Stadtteil Newtown gefahren, ein wenig Kaffee trinken und Shops schauen. Das war ganz nett... AUfjedenfall nicht so hektisch wie im CBD.

Abends sind wir noch ein wenig in der Darling Harbour Ecke entlang spaziert und auf die Harbour Bridge. Dannoch einen Absacker in den Rocks zu uns genommen und fertig war der Tag!

An diesem Tag gab es etliche Betrunkene auf den Strasse und viele ueberfuellte Pubs, denn es ist St Patricks day. Zufaelligerweise hatte ich auch noch ein gruenes Shirt an...

Samstagm 15. Maerz 2008

Recht frueh ging es zum Flughafen um nach Sydney zu fliegen. Meinen Bruder und Heike verabschieden, deren Australienreise endet in Sydney.

Am Flughafen - beim Handgepaeck durchleuchten - wurde in meinem Gepaeck etwas gesichtet. Der Officer fragte mich ob ich wuesste was es ist, und dann fiehl es mir wieder ein, dass sich da noch ein Messer vom Picknick am Montag befindet... OH, wie peinlich! Wir haben dann alle mal gelacht und das Messer weggeworfen und gut war es.

Wie peinlich!

Dann ging es ohn Zwischenfaelle nach Syd!

Bis Jan und Heike mit Campervan abgabe fertig waren und es in die Stadt geschafft hatten, waren Martin und ich mal schnell in Glebe. Er in Buchlaeden und ich auf dem Markt.

Dann zurueck zum Hotel, die beiden noch-Urlauber begruesst und auf ging es in die City. Erster Halt war der OzTower, von dem wir mal einen Ueberblick auf die Stadt haben wollten.



Dann haben wir uns den OzTrack angetan. Dieses multimediale Australienspektakel war im PReis fuer den Turm automatisch mit drinnen und so dachten wir why not! Aber ich kann davon nur abraten, vor allem wenn man nicht viel Zeit fuer Syd hat. Der ertse Part war ein "Miniatur Puppenspiel" wobei die Puppen irgendwelche Projektionen von Menschen waren (total ueberbelichtet), die irgendwelche Schlauberger Infos zum besten gaben... Gaehhhhnnnn.
Danach ging es in einen Art Kinosaal, in dem man auf so Art Achterbahnsessel sass und durchgeschuettelt wurde, wenn die Szene das anbot. Das hat teilweise ganz schoen geschmerzt. Ich frage mich warum man nicht einfach einen schoenen qualitativ hochwertigen Film drehen kann und die anderen "action elemente" (in ein krokodil fahren und verdaut werden) eliminiert. Das waere ein tausend mal schoeneres Erlebnis...

Danach ging es ueber einen Umweg zu einem FoodCourt weiter ins Auarium. Da ich bisher nur positives gehoert habe, wollte ich das auch mal probieren. Am beeindruckendsten war das Riesenaquarium mit einer Unterwasserroehere mit der man das Becken durchqueren konnte. Es gab diverese Haie und Riesenschildkroeten....

Freitag, 14. Maerz 2008

Ein sehr unproduktiver Tag - erholen vom Vorabend war heute angesagt.

Am abend hiess es packen fuer ein Kurztrip nach Syd.

Donnerstag, 13. Maerz 2008

Zuviel Cider am Abend und eine warm stickige Nacht (29 Grad Aussentemeratur)liessen diesen Tag sehr leidvoll enden!

Zuvor war ich noch bei einem Vorstellungsgespraech bei einer Recruitment Agency... Jobs gehen hier sehr oft ueber Recruitin Firmen. Das ist hier sozusangen Gang und Gebe. Kommt das in Deutschland nun auch kraeftig in Mode?

Ich weiss nicht ob ich es hilfreich finde, bisher habe ich noch keine Erfolge zu vermelden.

Als ich zu dem Gespraech gegangen bin war es ca 39 Grad und ich bin auf dem Weg fast zerflossen. Mit Shorts und T-Shirt habe ich mich natuerlich nicht hingetraut, aber das war auch gut so, denn der Laden war eher stinkfein...

Danach habe ich mich mit 2 Exkollegen getroffen (1er noch bei Aconex, 1er arbeitslos wie ich), dass war ein richtig lusitger abend und wir haben ueber den durst getrunken!

Mittwoch, 12. Maerz 2008

Was macht Anke in der Arbeitslosenzeit?

Also zuerst einmal verbringe ich tonnenweise Zeit mit Arbeit zu finden und alles was damit zusammen haengt:
- Lebenslauf updaten
- profile bei saemtlichen karriere netzwerken einstellen (zB Linkedin.com , linkme.com, seek)
- arbeitsproben zusammenstellen
- stellenanzeigen durchblaettern bzw scrollen

Gegen mittag habe ich mir aber mal eine Stunde Body & Balance gegoennt, das ist eine Mischung aus Pilates, tai chi und yoga. Bin mir noch nicht sicher, ob mir die Mischungh gefaellt, aber es hat mir aufjedenfall ganz gut getan anderen Sport ausser Basketball zu betreiben. Mal sehen, naechste woche werde ich mal eine Session Core Strengt mitmachen, da sind dann Uebungen mit dem grossen Ball dabei.

Und ansonsten kuemmere ich mich noch ganz viel um Monty. Glaube er findet es Klasse, dass nun immer jemand da ist, der die Tuer oeffnet und ihm ein kuehles Plaetzchen anbietet. Hier ist naemlich mal wieder die Hitze ausgebrochen.


Montys Lieblingsplatz

Montag, 10. Maerz 2008

Bei uns ist heute ein Feiertag, naemlich Labour Day!

Wir haben uns mit James und Victoria und deren beiden Kinder Will und Oli fuer den Zoo verabredet. Ich war noch nie dort und habe eiegntlich viel gutes gehoert!

Fuer 10 haben wir uns verabredet, damit wir auch viel Zeit haben! Die brauchte man auch, denn bei der Hitze konnte man sich nicht sehr schnell bewegen (nur die Kinder konnten das streckenweise). Es waren 37 Grad angesagt, 39 wurden erreicht. Puh!


Der Gorilla hat versucht mit Yoga die Hitze zu ueberstehen!


Das Baumkaenguruh hat geschlafen


Aber mein Freund der Koala war wach


Und auch das Echidna war wach - mit ausgestreckter Zunge auf Ameisenjagd

Samstag, 08. Maerz 2008

Dann war er ploetzlich da - der Geburtstag von Martin!

Nach der Geschenkuebergabe ging es erstmal fruehstuecken. Diesmal sind wir in Richtung Sydney Road gestapfelt - die letzten male ging es immer in die andere Richtung (Lygon st). Aber die Abwechslung war wirklich toll! Fuer Martin gab es ein Bircher Muesli mit Pistazien und leckeren Fruchtkompott, sehr sehr lecker, es war aufjedenfall Zimt mit dabei! Ich hatte French Toast mit Maple Syrup (und auch Pistazien und Labna, eine Art Joghurt). Das war so ansprechend dekoriert, dass mich mind 3 Leute gefragt haben, was ich denn da bestellt haette!

Mit vollem Magen ging es dann Einkaufen - fuer die Geburtstagsfete - zu der ich Martin immer wieder ermuntern musste (Mittwoch hat er es dann doch geschafft Einladungen zu schicken...).

Dann war fuer mich ein wenig backen angesagt - hab ich schon lang nicht mehr gemacht! Marti hat sich Apfelkuchen gewuenscht, das verwendete Apflekuchen Rezept kann ich nur empfehlen, der Kuchen war schnell gemacht und hat sehr gut geschmeckt! Der zweite Kuchen war eher experimenteller. Hatte im Obstladen guenstig Brombeeren erstanden und da dachte ich die wuerden gut in einer Ricottacreme zwischen Schokoladenbiscuitteig passen. Den Kneitteigboden bzw die Schnellvariante davon (150g zerbroeselte Kekse mit 100 g zerlassener Butter vermixt) haette es nicht umbedeingt mehr gebraucht, aber naja...

Dann waren von 4 Uhr an bis 2.30 frueh immer Gaeste da. War aufjedenfall ein lustiger und langer Tag. Sehr, sehr muede und angetuedelt ging es dann ins Bett!


Martin an seinem Geburtstag - Brille ist uebrigends (recht) neu

Freitag, 07. Maerz 2008

Fuer ein Lunch unter Arbeitslosen habe ich mich heute mit meinem ex-kollegen getroffen. Mitchell hat ungefaher zur selben Zeit bei Aconex angefangen und wir durften zusammen die Firma verlassen.

Ja, war ein ziemlich witziger Mittag. Haben uns das eine oder andere Bierchen gegoennt und haben uns ueber das schoene Wetter gefreut.

Danach war fuer mich bastelstunde angesagt, denn Martin hat morgen Geburtstag und das Geschenk musste erstmal geschaffen werden... Habe mich fuer nicht 40 sondern 10 Gutscheine entschieden, die alle was mit seiner neuen Alterszahl zu tun haben.

Freitag, 29. Februar 2008

Nach dem Urlaub ist nicht wie vor dem Urlaub!

Was ein Tag.
4.30 in Hobart aufgestanden
6.05 Hobart mit Fluegzeug verlassen
7.00 in Melbourne gelandet
8.00 Daheim gewesen
9.00 Richtung Arbeit aufgemacht (Martin hat sich freigenommen - ich dacht ich spar Urlaubstage)
10.00 Mit kollegen zum Kaffee verabredet
10.05 Kollege wird aber zum Gespraech mit Manager gebeten
10.15 Ich werde zum Gespraech mit Manager gebeten
10.20 Mein Team wird aufgeloest und ich habe keine Arbeit mehr (mein Kollege auch nicht)
11.00 Ich verlasse mit meinen schnell zusammen gepackten Sachen das Buero

Martin habe ich natuerlich gleich mal angerufen er kommt mich abholen. Wir treffen uns noch mit meinem Kollegen (mit dem selben Schicksal) und kotzen uns aus.

Hole noch schnell mein Rad aus der Garage und latsche mit Martin Richtung Zuhause. Er hatte kein Rad mit sich und mir war auch nicht nach Radfahren.

Natuerlich den Rest des Nachmittags geschockt. Bis ich die Sektflasche rausgeholt habe... Dann wurde ich lutiger.

Abends noch mit Sylvia und Frank (der seit letztem Dienstag eine Arbeit angefangen hat) zum Abendessen.

Ja, warum das nun alles so gekommen ist.. Keine Ahnung. Es war nicht immer einfach dort als Interaction Designer zu arbeiten, diese Rolle gab es vorher nicht, mein Kollege hat mit mir neu angefangen. Wir verscuhten unsere Rolle den Mitarbeitern zu erlaeutern (das hat das Management nicht gemacht) und auch passende Prozesse einzufuehren. Wir waren derzeit in Mitten eines Projektes (Endphase).
Als Grund fuer die Aufloesung wird ein geschrumpftes Budget genannt... Naja, dann verstehe ich auch immernoch nciht warum, sie uns mit gesamten Wissen kurz vor Ende des Projektes bzw Fertigstellung der Design Documentation absaegen.

Aber was will man machen. Laut Vertrag koennen sie mir mit einer 4 woechigen Vorwarnung den Vertag aufloesen, das haben sie getan. Ich bekomme noch 4 Wochen Gehalt, soll aber nicht mehr arbeiten.

Wie gut, dass hier Sommer ist!

Falls jemand nen Job fuer mich weiss.....

Donnertsag, 28. Februar 2008

Unser letzter Tag mit dem Camper.

So war dann schonmal zusammenraeumen und saubermnachen angesagt. Vor veralassen von Port Arthur noch schnell BEnzin aufgegabelt und los ging es Richtung Hobart. Abgabe war bis 4 moeglich, so halten wir nochmal in Sorell auf der Fruit Farm. Dort goenne ich mir einen frischen Himbeer Smoothie und ein paar Marmeladen fuer das Gepack.

Natuerlich nochmal schnell das historische Richmond und die beruehmte Bruecke angeschaut (aelteste Bruecke von Australien - 1823)

Richmonds "Alte"

Und dann ging es zurueck nach Hobart. Camper ausgeladen am Hostel fuer die letzte Nacht (The Pickled Frog Hostel - die betten sind nicht zu empfehlen, quietschige Metallbetten), Auftanken und Auto abgeben (am Flughafen).

Den Rest des Nachmittags schlendern wir durch Hobart. Und abends lecker vegetarisch Essen in einem sehr kreativen Restaurent "Sirens" (6 Victoria Street, Hobart). Fuer mich gibt es Fenchel Risotto mit Taleggio Kaese und Himbeersauce. Lecker!!!

Das war es dann fast auch. Der Wecker wird auf 4.30 gestellt und das Taxi fuer kurz vor 5 gerufen. Der Flug wird Hobart um 6.05 verlassen...

Das war die Tagesroute:
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Mittwoch, 27. Februar 2008

Wir wandern zum Cape Haui!

Um mit dem Wandern zu beginnen muessen wir diesmal nicht erst fahren, der Wanderweg beginnt am Campingplatz. Da es recht trueb und regnerisch ist, lassen wir uns ein wenig Zeit mit dem Aufstehen, Fruehstuecken und Loswandern. Erst gegen 10 verlassen wir das Auto in Regenjackenmontur.

Nach kurzer Zeit faengt dann auch schon das Schwitzen an, bergauf und durch dichtes Gestruepp. Zum Glueck nieselt es nur ab und zumal, es ist eher das nasse Gestruepp und der enge Weg, das die Naesse in die Kleidung bringt.

Nach gut 2 Stunden sind wir am vermeintlichem Ende des Wanderweges angekommen. Aber irgendwie sollt eman von hier den Totem Pole sehen. Einen 65 m hohen - 1 m durchmesser - freistehender Fels. "Hm, ob wir da richtig sind?" Es gab nur ein Schild, dass gesagt hat in 50 m End of walking track. Diese 50 m sind wir geangen, oder?

Nach Muesliriegel und Schokiaufnahme schauen wir uns mal ein wenig um, und siehe da, was nicht wie weg aussieht kann man steil runter gehen und dann hat man einen Blick auf den Totem Pole. Der Blick ist aber so lala. Hat kaum das Gefuehl, dass der Fels freisteht. Richtig toll kann man das wohl nur vom Boot sehen... Kurz bevor wir den Rueckweg antreten kommt dann doch mal die Sonne heraus, aber auch ein paar Windboen. Bloss nicht mehr zu nahe an den Rand des Felsens gehen.


Der Totem Pole


Anstrengungen fuer ein Bild des Totem Poles

Nach guten 5 Std sind wir von unserem Ausflug zurueck. Der Weg fuehrt direkt in die Dusche und danach zum Picknicktisch, die Sonne ist mittlerweile nicht mehr hinter Wolken versteckt!

Wir fahren an diesem Tag nicht mehr wirklich weit. Kurz im 4 km enterntem Port Arthur vorbei, die Historic Site schauen wir uns nicht an (Gefaengnis), wir machen uns ein paar km weiter zu den Remarkable Caves und einem Aussichtspunkt fuer die Port Arthur Historic Site (die 1. geschlossen ist (im privaten Bestiz) und 2. man gar nicht die hisitoric site sieht (evtl mit Fernglas?)). Wir entschliessen uns den Campingplatz in Port Arthur anzusteuern. Wir brauchen eigentlich eine Poweredsite, denn unser Wasser ist total leer, der Abwassertank total voll, und Strom haben wir fast auch keinen erzeugt bei den wenig gefahrenen Kilometern. Zu bloed, dass alle powered Sites belegt waren. Aber auf Nachfrage, koennen wir uns Wasser abzwacken und das Abwasser ablassen. Achja, Benzintank war auch leer. Der hat schon mit dem Leuchten und piepsen angefangen, aber der musste wegen den Oeffnungszeiten der Tankstelle bis zum naechsten morgen ungefuellt bleiben. Nach 5 min am Lichteinschalten hatten wir keinen Strom mehr. Zum Glueck war das unser letzter Abend im Van, so war es nicht schlimm, dass der Kuehlschrank nicht mehr ging (fast alles aufgebraucht). Auf dem Platz gab es Kuechen und Essraeume, wir mussten also nicht im dunklen Essen!

Dienstag, 26. Februar 2008

Um den ehrgeizigen Plan die Fahere um 9.30 - um nach Maria Island ueberzufahren - im 100km uedlich gelegenem Triabunna zu erreichen, stellen wir den Wecker auf eine recht fruehe Weckzeit! Das Fruehstueck nehmen wir im Anziehen und Zusammenpacken zu uns und dann sind wir schon auf der Strecke. Jan macht einen super Job und so sind wir schon kurz nach 9 in Triabunna.

Aber irgendwie ist gar keine Faehre in Sicht! Hmm, ob wir falsch sind? Aber man muesste doch irgendwas sehen... Ich versuche mal die im Lonely Planet angegebenen Telefonnummern abzuklappern. Aber es geht niemand ran, das Visitor Info Zentrum macht erst um 10 auf und bei der 2. Faehrmoeglichkeit im 7 km entfernten Orford heisst es nach waehlen der Nummer, dass diese Nummer gar nicht mehr exisitert...

Jan und Heike finden heraus, dass die Faehre wohl schon um 9 Faehrt und finden eine weitere Telefonnummer fuer Infos. Ja, wir lernen, dass es die Faehre so gar nicht mehr gibt (auch die in Orford nicht) und dass das nun ein anderer Touranbieter macht. Und dass die tatsaechlich um 9 gefarhen sind, naechste Moeglichkeit 2.30. Das macht fuer uns natuerlich keinen Sinn, denn Rueckfahrt waere um 4 und ne Nacht wollten wir da nicht verbringen. Schade, dann halt kein Maria Island. Wir unterhalten uns noch mit ein paar netten Queenslaender, die auf der Suche nach Internet sind (Broadband soll es schon sein) und fuer noch weitere 6 Wochen Tasmanien eingeplant haben...

Wir entschliessen uns weiter in den Sueden zu fahren, auf die Tasman Peninsula. Wir entschliessen uns fuer die direkten Weg in den Suden, den Wielangta Forest Drive. Das sind 30 km unbefestigte Strasse. Aber mit tollen Aussichtspunkten. Zur Sicherheit frage ich noch ein paar Leute wie denn der Zustand der Strasse so ist und ob das denn eine gute Idee mit Campervan ist. "Ja, ne alles super, kein Problem".

Fuer uns ist es ein ruetteliges Erlebnis, aber es hat sich aufjedenfall gelohnt. Wir fahren auf einen Aussichtspunkt wo man auf Maria Island Blicken kann - als Trostpflaster, dass wir es nicht hingeschaftt haben - sehen ein paar Waldbewohner: Echidna, Wallabie und Pademelon. Das Wallabie ist so zutraulich, dass man es sogar streicheln kann...

Blick auf Maria Island

Wir machen Kaffeepause kurz bevor es auf die Halbinsel geht, im Water Front Cafe in Dunnaley. Das war nett dort!

Wir steuern den Campingplatz in Fortescue Bay an, dazu muessen wir dann zum zweiten mal an diesem Tag unbefestigte Strasse fahren. Was ja eigentlich nicht erlaubt ist, ausser als Zufahrt zum Campingplatz, was es ja irgendwie in diesem Fall ist. Nur halt 12 km lang ;)

Wir ergattern einen tollen Platz im Wald mit Blick auf das Meer...
Welche Genauigkeit Jan an den Tag legt um einmal das Auto gerade abzustellen, sieht man hier:


Wir meistern mal wieder viele Kilometer an diesem Tag, trotz der langsamen Abschnitte durch den Wald.

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Montag, 25. Februar 2008

Einer der genialsten Tage:

Aufwachen am Meer! Sonnenschein! Da wird doch Zeit fuer ein tolles Fruehstueck sein!

Montag morgends an der Bay of Fires

Dass das toll war muss ich wahrscheinlich gar nicht dazuschreiben ;)

Dann ging es zur naechsten Attraktion, den Peron Dunes. Dies sind 30 m hohe Sandduenen und die sind nicht weit weg. Nach einer kurzen Fahrt sind wir auch schon da:


Wir stapfen durch den tiefen Sand und gehen ein wenig am Meer spazieren. Wie im Bilderbuch - so schoen.

Naechster halt ist Bicheno. Wir buchen eine Pinguin Tour fuer den Abend und staerken uns noch schnell, denn es geht auch schon weiter zum Freycinet National Park, in dem sich die so bekannte Wineglass Bay befindet. Wir stehen etwas unter Zeitdruck, denn wir wuerden gerne eine 4 - 5 Stunden Tour (Hazards Beach Circuit) machen und am Abend haben wir ja noch eine Verabredung mit den Pinguinen, die wir aufkeinen Fall verpassen wollen. Also wird flott marschiert. Erstmal ganz viel bergauf zum Wineglass Bay Lookout. Leider ist es recht wolkig an diesem Nachmittag, kein perfektes Bild auf die Bay. Ich gebe aufjednfall Kathrin und Thomas recht, dass das aufjedenfall ganz nett ist, aber der Hype etwas uebertrieben ist. Peron Dunes und Bay of Fires haben mich mehr beeindruckt! Und Jan fand es unten in der Bay viel schoener als von oben drauf zu schauen.


Wir stapfen also schnell runter zur Bay, es geht gaz schoen runter, wir wundern uns ueber ein paar entgegenkommende Jungs die das mit Flip Flops meisterten. Danach folgen 3 weitere Wanderstunden, durchs Gestruepp, entlang eines Strandes und ueber Stock und Stein. Wundere mich immer noch, dass wir keine Schlangen gesehen haben ;)

Ohne Probleme, aber auch ohne Abendessen schaffen wir es zur Pinguin Tour. Vorher regnet es nochmal heftig, aber puenktlich zum Tour start hoert es auf. Die Pinguine sind so suess. Wir lernen warum sie watscheln (haben keine Knie) und was sie sonst noch tuen und dass man besser nicht den Finger hinstreckt, sonst ist der ab...

Ich habe keine Anstrengungen unternommen Bilder zu machen, da es eh stockdunkel war und der man mit der Taschenlampe nicht konstant auf die Tierchen geleuchtet hat... Man kann Bilder und Virtuelle Touren auf der Webseite des Veranstalters anschauen. Lieben Dank an Melanie fuer den Tip, es hat sich aufjedenfall gelohnt.

Das war mal ein erlebnisreicher Tag.

Sonntag, 24. Februar 2008

Wir fahren nach Launceston und machen einen Spaziergang an der Cataract Gorge. Als wir das Auto verlassen haben wir zwar schon strahlen blauer Himmel und Sonnenschein, aber es ist dennoch richtig frisch! Ich trage ein t-shirt, langaermliges Thermo Shirt und eine Fleece Jacke. Die anderen Spaziergaenger tragen alle kurze Sachen! Aber nach ein paar Minuten bergauf wird auch uns warm und die Schichten werden weniger.

Blick aud die Schlucht

Danach watscheln wir noch ein wenig durch Downtown Launceston und fuellen unsere Essensvorraete im Campervan auf. Und schon sind wir wieder on the Road, naechster Halt: Bay of Fires!


Abendstimmung

Wir sind total aus dem Haeuschen, denn das Wetter ist perfekt, der Campingplatz ist perfekt (direkt am Meer) und kostet nichts! Der Campingplatz heisst Swimcart Beach - der ist direkt neben Cosy Corner (Thomas und Kathrin haben da genaechtigt).

Wir gehen noch ein wenig Spazieren, die Fuesse im Wasser baden, sehen Delfine in der ferne und schauen spaeter dem immer noch recht vollmondigem Mond beim Aufsteigen zu.

Die Tagesroute

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Samstag, 23. Februar 2008

Frueh klingelt der Wecker, wir haben Glueck, es scheint doch nicht der Marktplatz zu sein. Zumindest schlaeft das Dorf noch.

Wir staerken uns noch mit einem eierhaltigem Fruehstueck und fahren ins Cradle Valley. Auf der 110 km langen Fahrt schwant uns schon nichts gutes bezueglich des Wetters...

Am Visitor Informationzentrum angekommen, der Regen ist weiterhin da und ganz kalter Wind / Windboen.

Schat nicht gut aus mit ner Tagestour! Wir entschliessen uns aufjedenfall etwas zu laufen, so fahren wir mit dem Bus zum Lake Dove. Den Cradle Mountain sollte man nun sehen, aber Pustekuchen.

Wir traben 40 Minuten durch den Regen, das sollte reichen.

Jan und Heike stuermen voraus

Pitsche Patsche Nass erreichen wir den Camper. Wir diskutieren kurz ob wir auf Wetterbesserung am naechsten Tag warten sollten, aber die Vorhersagen machen keinen Mut und so fahren wir weiter! Die grobe Richtung heisst Ost, Launceston wollen wir am naechsten Tag besuchen.

Da wir recht frueh im Cradle Valley ankamen und die Wanderung weit weg von einer Tagestour war, haben wir recht viel Zeit zum fahren. Und siehe da wir kommen fast nach Launceston. Entschliessen uns aber woanders zu campieren, da der Campingplatz in Launceston neben dem Highway sein soll (sagt der Lonely Planet). Also etwas suedlich von Launceston - in Longford.

Das Wetter bessert sich unterwegs uebrigends deutlich! Und irgendwie fuehlen wir uns wie im Allgeau als wir mal die Berge ueberwunden haben


Im Bottleshop von Deloraine kaufen wir uns erste Flasche Wein, dem Jan gefaellt der Wein gar nicht, wie er uns mehrmals am abend mitteilt.

Unsere heutige Touring Route:

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Freitag, 22. Februar 2008

Nach einem Fruehstueck mit Pademelons (koennt ja sein das was vom Essen runterfaellt!) geht es weiter. Ich lerne auf der Weiterfahrt mal was es heisst hinten zu sitzen. Aua, der Allerwerteste muss drunter leiden!

Auf der Weiterfahrt macht sich auch die angekuendigte Wetterverschlechterung bemerkbar. Ziemlich trueb sieht es aus, aber immerhin noch kein Regen!

Unser Ziel ist der Lake St Clair im gleichnamigen Nationalpark. Dies ist auch das Ende des Overlandtracks - einer mehrtaegigen Wanderung, die im Cradle Valley losgeht. Die ist unser morgiges Ziel, nicht die Wanderung sondern das Cradle Valley.

Unser Tagesplan war es eigentlich den Mt Rufus zu besteigen. Das ist eine Tageswanderung vom Lake St Clair aus (7 Std), aber irgendwie dauert die Fahrt so ewig lang (eigentlich nur 113 km), dass wir erst gegen halb 2 da sind. Diese Fortgeschrittene Stunde und die Wettervorhersage limitieren unsere ambitionen und wir entschliessen uns die kleine Runde um den Shadow Lake zu laufen (4 Std).


Um den Shadow Lake gibt es viel abwechslungsreichen Wald

Auf dem letzten Drittel des Weges bekommen wir ne riesige Ladung Regen ab, wir sehnen uns den trockenen und warmen Campervan herbei!

Wir entschliessen uns noch ein Stueckerl weiterzufahren, denn unser Plan ist es am naechsten Tag ne Tageswanderung auf den Cradle Mountain zu machen... Da wollen wir doch diesmal nicht wieder so spaet zum Ausgangspunkt der Wanderung kommen.

Wir schaffen es an dem Abend noch bis Queenstown. Es regnet in Stroemen und es geht steil bergab in engsten Serpentinen (aus meiner Ruecksitz perspektive betrachtet: Echt halsbrecherich!) In Queenstown angekommen ist es bereits stockfinster und wir lernen, dass der Campingplatz ausgebucht ist, die Nummer von der Wendy (Campingplatz Mutter) rufen wir nicht an, wir fahren eine Runde durch die City. Die Idee, einfach das Auto in der Naehe der oeffentlichen Toiletten abstellen (wir wollen die Campertoilette nicht einweihen, denn niemand will die saubermachen). Unguenstigerweise sind die Oeffentlichen Toiletten direkt neben der Polizeiwache... Aber beim herumschleichen entdecken wir einen Parkplatz wo schon 2 Camper stehen. Da stellen wir uns doch dazu! Spaeter kommen sogar noch mehr Kollegen. Uns erwartet eine unruihige nahct, draussen ist es stuermisch und laut (die besucher des in der unmittelbaren naehe gelegenen Pubs laermen umher). Wir stellen uns den Wecker mal auf eine etwas fruehere Weckzeit, koennte ja sein, dass wir auf dem Markptlatz parken und am naechsten Tag Samstagmorgen Markt ist!!

Tagesfahrstrecke im Ueberblick:

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Donnerstag, 21. Februar 2008

Heute geht es nach Tasmanien mit Heike, Jan und Martin!

Ganz frueh am morgen geht es auch schon zum Flughfafen, das Flugzeug bringt uns Geschwind nach Hobart und ein paar Schritte gelaufen und wir stehen am Schalter der Britz Campervanvermietung um unser Gefaehrt / Mobile Home abzuholen! Das dauert uebrigends ne Weile, bis die Kunden vor uns alle ihr Autochen haben und kaum sind wir dran, gibts nen Auffahrunfall direkt vor der Verleihstation!

Irgendwann haben wir es dann auch geschafft und nach ein paar Instruktionen sind wir Abfahrbereit. Ich bin zuerst dran mit fahren! Erstes Ziel: Downtown Hobart. Wir dachten wir kaufen erstmal Proviant ein, aber irgendwie finden wir keinen Supermarkt. Nur Einbahnstrassen und verwirrende Schilder, auf denen Fett draufsteht, dass in Tasmanien generell 50 km/h erlaubt sind, wenn nicht anders ausgeschildert... Das ganze stand 20m nach einem 70er Schild.... Natuerlich ist man eh erstmal voellig ueberfordert mit dem grossen gefahert und dann noch immer diese verwirrenden Schilder...

Wir geben es auf einen Supermakrt zu finden und versuchen lieber mal in Richtung Mt Field Nationalpark aufzubrechen. Und siehe da, bevor wir Hobart verlassen, finden wir doch noch einen Supermarkt! Dann also nur noch die Waren verstauen und ab in die Wildnis:

Heike beim verstauen der eingekauften Waren

Naechster Halt: Mount Field NP - wir wollen zu den Rusell Falls.

Reisegruppe an den Russel Falls

Man muss mal dazusagen, dass diese Rusell Falls ja ueberall genannt und abgebildet werden. Hmmm, wir koennen den Hype eigentlich gar nicht so nachvollziehen. Gut es gibt wohl gerade nicht so viel Wasser... - aber wahrscheinlich ist es einfach die naechste Attraktion an Hobart ;)

Wir dehnen den Spaziergang noch ein wenig aus, sehen noch 2 weitere Wasserfaelle und ganz grosse Baeume und sind dann puenktlich zur Tieraufwachstunde wieder am Ausganspunkt der Wanderung. Wir machen bekanntschaft mit Pademelons. Mini-Kaeguruhs mit Stmmelarmen. Die gibt es nur in Tasmanien...

Wir entschliessen uns nicht mehr weiterzufahren sondern am Campingplatz in der Naehe des Visaitor Information Centers zu bleiben. Wir sind ueberrasht wieviel GEld man doch bezahlen muss, wenn man mit dem Campervan auf einem Campingplatz parkt. 32 Dollar fuer die unpowered Site. Wir leben von eigenem Wasser und Strom.

Pademelon