Montag, 03. November 2008
Fruehstueck wird am Meer zu sich genommen. Zum Schwimmen ist es uns ein wenig zu frisch, so gehen wir nur etwas Fussbaden und geniessen die Zweisamkeit. Eine nette Frau, die Lehrerin in diesem Ort ist und begeisterte Einwohnerin, bietet uns fotografische Hilfe an und so haben wir ein Bild mit uns beiden drauf:
Wir fahren die Ostkuest in noerdlicher Richtung entlang, ab und zu fuerht die Strecke vom Meer weg, durch gruene huegelige Landschaft.
In Mogo einem etwas selstamen Kaff kurz vor Batesman Bay habe ich dieses Schild eingfangen. Koestlich (von den Nuessen kann ich nichts berichten, da ich keine gekauft habe :)
Als Tagesendziel suchen wir uns einen wunderschoen abgelegenen Spot aus: Swanhaven am Swan Lake. Wir mieten eine kleine Huette ein paar Meter vom See entfernt und ein paar Gehminuten vom Meer gelegen.
Unsere Huette
Swan Lake
Am Meer angekommen, nachdem wir ueber wunderschoene Sandduenen gestampft sind unterhalten wir uns ueber Wale, denn es ist gerade Ende der Walsaison. Und ein paar Minuten spaeter sehen wir etwas in der Ferne, das aus dem Wasser springt und Spritzer verursacht. Wir raetseln herum ob es sich um eine Welle handelt oder doch von einem Tier verursacht wird. Und beim weiteren hinschauen, sehen wir diese noch weitere male und sind uns sicher, dass das ein Wal sein muss. Ich gebe mir Muehe den Wal auf dem Foto einzufangen, aber das ist leichter gesagt als getan. So reicht es 'nur' zu Spritzbilder:
Wal-spritzer
Zurueck geht es ueber die Sandduenen zu unserer Waldherberge... Am Strand war ausser uns kein Mensch. Einsamkeit pur!
Ueber die 7 Huegel zurueck zur Cottage
Abendessen gibt es im benachbarten Ort Sussex Inlet. Uns wird der BowlingClub empfohlen. Denn gilt es aber erstmal zu finden, bei Dunkelheit. Der Ort ist zwar nicht riesig, aber dafuer gibt es kaum BEshilderung und so irren wir durch das Wohngebiet und finden irgendwann durc zufall den Bowling Club. Die Nachhausefahrt wird um vieles anstrengender, denn wir finden nicht mehr raus aus dem Ort (keine BEschilderung und jede Strasse sieht gleich aus). Dazu gibt es noch Nebelschwaden...
Irgednwann schaffen wir es doch uns heraus-zu-verirren. Wir beschliessen, dass wir diese Strapazen am naehcsten morgen nicht mehr haben wollen und somit woanders nach Fruehstueckoptionen suchen werden!
Die Tagesstrecke:
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