Dienstag, 30. Juni 2009
Zurueck geht es nach Kayenta, erstmal um zu Fruehstuecken und als Gateway fuer das Monument Valley!
Wiedermal fahren wir durch unspektakulaeres (sagen wir vielleicht besser unscheinbares) Gebiet und wir fragen uns was denn nun bitte schoen kommen mag.
Fahrt zum Monument Valley
Und dann bezahlt man sein Eintritt am Kassenhaeuschen, fahrt noch ein wenig weiter und sieht das:
Monument Valley
Das Monument Valley ist bezaubernd, man fuehlt sich wie im Indianer / Westernfilm. Kein Wunder, denn die Landschaft diente als Kulisse fuer allerlei Filme.
Nach einer kleinen Aussichtspause geht es herunter ins Tal und wir schaukeln durch die Praeri (die Strecke ist unbefestigt und weist viele Unebenheiten hervor). Ich bin seht verlockt aufs Pferd umzusteigen, es gibt etliche Gelgenheiten dazu. Martin ist sogar nicht begeistert, er hat als Kind schlechte Erfahrungen mit Pferden gemacht und das Trauma nicht ueberwunden. Es ist viel zu heiss, um ihn ne halbe Stunde / Stunde allein im Auto zu lassen...
Drunten im Tal
Nachmittags geht es weiter nach Flagstaff, unserem Ausgangspunkt zum Grand Canyon. Unser Hotel liegt sehr zentral, aber leider auch sehr nah am Bahnhof und somit auch nah an der Zugstrecke und Bahnuebergaengen. Das Problem liegt darin, dass etliche Gueterverkehrszuege die Nacht durchfahren und ziemlich laut tuten, bevor sie Bahnuebergaenge erreichen. Der Reisefuehrer hat daraufhin gewiesen und so wussten wir was auf uns zukommt. Nagut, wir haetten Alternativ ausserhalb der Stadt wohnen koennen. Diesmal wollten wir aber gerne in Fussnaehe von Kneipen wohnen, nun wo wir mal wieder in einer groesseren Stadt (58 000 Einwohner) sind!
Vielleicht soll diese Schilderkombo bedeuten "Wollen Sie wirklich in der Naehe des Bahnhofs uebernachten?"
Flagstaff hat einiges in Sachen 'Schilder' zu bieten
In der Nacht haben wir dann tatsaechlich von Ohrenstoepseln gebrauch gemacht. Tuuuuuuttttt!
Die Tagestrecke im Ueberblick:
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